Wie die Tour entstanden ist
Die Tour for Democracy ist nicht in einem Meeting entstanden, sondern im Biergarten.
Eigentlich wollten Andreas und Moritz von torq.partners eine interne Spenden-Firmentour fahren – die „Tour de Torq“. Sportlich, nett, intern.
Doch während die politische Stimmung rauer wurde, wurde klar: Das Thema ist größer als ein Teamevent.
So wurde aus einer Firmenidee eine offene Bewegungsidee – und 2025 die erste Tour for Democracy.
Reduziert, ehrlich, ohne Inszenierung: Demokratie in Bewegung.
Warum wir die Tour ins Leben gerufen haben?
Demokratie lebt nicht von Institutionen allein – sie lebt von Menschen, die miteinander reden, zuhören, streiten und Verantwortung übernehmen.
Im Alltag fehlt dafür oft der Raum.
Die Tour for Democracy schafft diesen Raum neu: nicht in Hallen oder auf Bühnen, sondern im gemeinsamen Unterwegssein.
Bewegung wird zum Gespräch, der Weg wird zum Dialograum.
Wie die Tour funktioniert?
Die Tour ist kein Rennen und keine Demo.
Sie ist eine Tagesradtour von rund 90 Kilometern, im moderaten Tempo, mit Pausen für Austausch und kurze Impulse.
E-Bikes sind willkommen – die Tour soll möglichst vielen Menschen offenstehen.
Gespräche entstehen im Fahrtwind, nicht vor Mikrofonen.
Demokratie wird nicht erklärt, sondern erlebt.
Wer macht mit?
Die Tour bringt Menschen zusammen, die Demokratie im Alltag bewegen wollen: Ehrenamtliche, Unternehmer:innen, Engagierte, Bürger:innen.
Nicht, weil sie dieselben Ansichten teilen, sondern weil sie dieselben Werte teilen: Respekt, Offenheit, Verantwortung.
Die Mischung macht die Tour lebendig – und die Gespräche ehrlich.
Was die Tour bewirken soll?
Die Tour setzt einen Impuls – für Haltung, Austausch und Engagement.
Sie zeigt, dass Demokratie kein abstraktes Konzept ist, sondern im Alltag sichtbar werden kann: im Gespräch, im Miteinander, im Ehrenamt.
Sie macht Menschen Mut, selbst aktiv zu werden – und sie verbindet Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Engagementpraxis.